Das Projekt
Im Mittelpunkt des Projektes stehen der Auf- und Ausbau von Handlungskompetenzen zur Stärkung demokratischer Praxis im Sport sowie die Förderung von Beteiligungsstrukturen.
Dazu gehören:
- die individuelle und vertrauliche Beratung bei Problemsituationen und Vorfällen mit rechtsextremistischem Hintergrund
- die gemeinsame Entwicklung lösungsorientierter Strategien bei Vorfällen mit den beteiligten Vereinen und Verbänden
- die Unterstützung bei der demokratischen Gestaltung der Vereins- und Verbandsarbeit
- die Information über Handlungsmöglichkeiten für Vereine und Verbände zu antidemokratischem Verhalten und zur Positionierung gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus
- die Durchführung themenbezogener Veranstaltungen und Seminare
Das Projekt stärkt damit die Sportorganisation gegen antidemokratisches Verhalten. Es sensibilisiert, aktiviert und vernetzt Sportvereine und – verbände zur Positionierung gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Mit den ausgebildeten Beratern stehen dem Sport effektive Strukturen zur Beratung und Qualifizierung von Multiplikatoren zur Verfügung.
Gefördert durch das Bundesministerium des Innern im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“