Straßenfußball‐Regelwerk

Straßenfußball für Toleranz. Das Spiel ist offen für alle. Unabhängig vom sportlichen Können ermöglicht es jungen Menschen einen einfachen Zugang zum Sport. Fairplay und Miteinander zählen hier mehr als Tore. So gibt es neben der sportlichen Wertung eine zusätzliche Fairplay-Wertung. Beim Straßenfußball für Toleranz gibt es zudem keine Schiedsrichter, stattdessen agieren am Spielfeldrand sogenannte Teamer, die das Spiel von außen beobachten und nur in Ausnahmefällen aktiv ins Spielgeschehen eingreifen (z.B.: wenn ein Konflikt von den SpielernInnen nicht allein gelöst werden kann). Die Teamer agieren neutral. Sie moderieren die Absprachen innerhalb der Dialogzone sowohl vor als auch nach dem Spiel und versuchen, konfliktgeladene Situationen über das gemeinsame Gespräch zu entschärfen. So erhalten die Spielerinnen und Spieler einen neuen Zugang zum Fußballspiel und lernen die gewohnten Spielsituationen von der „anderen Seite“ kennen.

Eine Zusammenfassung des Straßenfußball-Regelwerkes gibt es hier:

Straßenfußball-Regelwerk

Die Straßenfußball-Regeln